WIE MACHT MAN GUTE KUNST FÜR OSTDEUTSCHE
Aufführung
frühere Termine16. September 2022 20:00
17. September 2022 20:00
https://un-erhoert.jimdofree.com/
Konzept, Text, Regie und Spiel Rika Weniger, Noah Voelker & Burkhard Körner
Dramaturgie Maria Rößler | Technik Thomas Kühn
Produktionsleitung Christine Elbel | Fotos Peter van Heesen
Ostdeutschland - ein Thema? JA
Sie fragen:
Warum lässt mich meine Herkunft nicht in Ruhe?
Welches Wissen verbirgt sich hinter meiner ostdeutschen Identität?
Ohne Zynismus und inklusive Selbstzweifel suchen sie ihren Platz innerhalb der ostdeutschen Erzählung.
Der Abend endet in einem Gesprächsangebot mit dem Publikum und den Machern.
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'Wie macht man gute Kunst für Ostdeutsche?' ist eine Produktion des schloss bröllin e.V.
Dieses Projekt entstand in Kooperation mit der Partnerschaft für Demokratie Neubrandenburg und der Heinrich-Böll-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern (boell-mv.de)
und wurde gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und
vom Landesverband Soziokultur MV.
‘Wie macht man gute Kunst für Ostdeutsche?’ war Teil des Residenzprogramms von schloss bröllin e.V., gefördert durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern und dem Landkreis
Vorpommern-Greifswald.
Die Audioeinführung entstand aus einem Arbeitsstipendium
gefördert durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern.
Mit freundlicher Unterstützung von
Transit Lychen, Theaterhaus Jena, Denkmal Kultur Mestlin e.V. und Latücht Film & Medien e.V. Neubrandenburg.