DAS SIEHT MAN HIER NICHT GERN - schauspiel
Aufführung
02. Februar 2024 20:00Viktoria Weber
Es spielen: Sandra Naleppa als Sarah Riemann, Max Oskar Henel als Torsten Siebert, Damian Reuter als Ralf Klemm, Sebastian Geiger als Kai Röhl, Petra Siebert wird gesprochen von Ingeborg Freytag|
Regie, Konzept & Bühnenfassung: Victoria Weber |
Dramaturgie & Produktionsleitung: Lisa Rosum |
Assistenz: Maxi Pröger |
Textgrundlage & Idee (basierend auf dem Stück Nur 36 Stunden): Daniel Stojek |
Musik & Komposition: Maria Schüritz |
Fotos: Mim Schneider
Dieses Projekt ist eine new|cammer-Produktion.
Mit freundlicher Unterstützung von Marcel Viola (Bersi Betriebs UG), der Soltmann Bar, Jörg Jakob & Susanne Zohl (Stadtreinigung Leipzig)
Aufführung aus dem Hausrat von Stojek und Weber
Eine ostdeutsche Kleinstadt. Eine gemeinsame Tat. Drei Tage, in denen die Vergangenheit zur Gegenwart wird.
Torsten und Sarah leben ein ruhiges Großstadtleben als emanzipiertes und gleichberechtigtes Paar. Als Torstens Mutter Petra stirbt, kehrt er mit Sarah in seine Heimat zurück, um gemeinsam mit ihr und seinen Schulfreunden Ralf und Kai das Haus auszuräumen.
Doch schnell wird klar, dass sich hinter der Gartenzwergidylle ein dunkles Geheimnis verbirgt. Denn was Sarah nicht weiß: Torsten hat als Jugendlicher mit seinen Freunden Mord an einem Obdachlosen begangen. Gedeckt von seiner Mutter Petra, setzte sich Torsten in die Großstadt ab. Zurück am Ort der Tat und konfrontiert mit seiner Vergangenheit, verfällt er in alte Muster. Beim Versuch, sich aus der Affäre zu ziehen, reißt er Sarah, Ralf und Kai mit in den Abgrund. Das Wochenende mit den alten Freunden wird zu einem Krimi. Final Showdown und ein Schuss.
Das sieht man hier nicht gern! blickt hinter die Fassade aus jahrelangem Schweigen. Was passiert, wenn gewohnte Sicherheiten plötzlich fehlen? Was ist, wenn sich jemand nicht an die unausgesprochenen Regeln hält? Und wer hat eigentlich den Gartenweg gepflastert?
Torsten und Sarah leben ein ruhiges Großstadtleben als emanzipiertes und gleichberechtigtes Paar. Als Torstens Mutter Petra stirbt, kehrt er mit Sarah in seine Heimat zurück, um gemeinsam mit ihr und seinen Schulfreunden Ralf und Kai das Haus auszuräumen.
Doch schnell wird klar, dass sich hinter der Gartenzwergidylle ein dunkles Geheimnis verbirgt. Denn was Sarah nicht weiß: Torsten hat als Jugendlicher mit seinen Freunden Mord an einem Obdachlosen begangen. Gedeckt von seiner Mutter Petra, setzte sich Torsten in die Großstadt ab. Zurück am Ort der Tat und konfrontiert mit seiner Vergangenheit, verfällt er in alte Muster. Beim Versuch, sich aus der Affäre zu ziehen, reißt er Sarah, Ralf und Kai mit in den Abgrund. Das Wochenende mit den alten Freunden wird zu einem Krimi. Final Showdown und ein Schuss.
Das sieht man hier nicht gern! blickt hinter die Fassade aus jahrelangem Schweigen. Was passiert, wenn gewohnte Sicherheiten plötzlich fehlen? Was ist, wenn sich jemand nicht an die unausgesprochenen Regeln hält? Und wer hat eigentlich den Gartenweg gepflastert?
Ein bitterböser, humorvoller Krimiabend, der da drückt, wo es wehtut.
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Victoria Weber wurde 1993 in Eberswalde-Finow, einer ostdeutschen Kleinstadt, geboren. Sie ist ausgebildete Darstellerin für dramatische Bühnenkunst und bewegt sich seit nun 10 Jahren in der freien Leipziger Theaterszene als Schauspielerin, Sprecherin, Regieassistentin und Produktionsleitung. Mit „Das sieht man hier nicht gern!“ wagt sie sich nun an ihr Debüt als Regisseurin. Zusammen mit Daniel Stojek erdachte sie das Theaterstück und schrieb die Bühnenfassung.
Daniel Stojek wurde 1975 in Quedlinburg geboren, ist sozialisiert in Berlin und Halle und arbeitete als Regieassistent. In seiner bürgerlichen Existenz war er als Sozialarbeiter u. a. im Gendermainstream und mit Straftätern im Antigewalttraining tätig. Seit 2019 ist er als freier Autor in der Leipziger Off-Szene zu finden. Zusammen mit Victoria Weber schrieb er den Text zu „Das sieht man hier nicht gern!“, seinem Debüt als Theaterautor.
Daniel Stojek wurde 1975 in Quedlinburg geboren, ist sozialisiert in Berlin und Halle und arbeitete als Regieassistent. In seiner bürgerlichen Existenz war er als Sozialarbeiter u. a. im Gendermainstream und mit Straftätern im Antigewalttraining tätig. Seit 2019 ist er als freier Autor in der Leipziger Off-Szene zu finden. Zusammen mit Victoria Weber schrieb er den Text zu „Das sieht man hier nicht gern!“, seinem Debüt als Theaterautor.
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Unterstützt von den Cammerspielen Leipzig